PULVERMETALLURGIE
WIR BEREITEN UNS FÜR DIE ZUKUNFT VOR
Mit der zentralen Entwicklung, mit den dezentralen Produktionswerken und mit den einzeln oder kombiniert zum Einsatz kommenden Kerntechnologien
- Forschung und Entwicklung
- Prototypenbau
- Urformen
- Sintern
- Oberflächenbearbeitung
realisieren wir Kundennähe in allen Projektphasen.
Sie bezeichnet den Teil der Metallurgie, der sich mit der Herstellung von Metallpulvern und deren Weiterverarbeitung befasst. Die Fertigungsverfahren der Pulvermetallurgie kennzeichnet die mechanische Verdichtung von Metallpulvern in Formwerkzeugen oder Pressen und das gleichzeitige (oder anschließende) Sintern des „Grünlings“ bei hohen Temperaturen oder Warmwalzen zu einem Block.
Das Ergebnis sind feste, feinkörnige Halbzeug- oder Fertigteile. Zusammen
mit den Ventilen dichten sie den Brennraum des Zylinderkopfes ab.
Der Ventilsitzring verhindert das Einschlagen/Eingraben des Ventils in den Zylinderkopf. Er nimmt einen Teil der Verbrennungswärme auf, mit der das Ventil beaufschlagt wird. Diese Wärme gibt der Ventilsitzring an den Zylinderkopf ab. Um den unterschiedlichen Beanspruchungen gerecht zu werden, muss eine optimale Werkstoffzusammensetzung der Ventilsitzringe gefunden werden. Jeder Hersteller entwickelt eigene Legierungen in Hinblick auf den späteren Einsatzfall. Ein großer Vorteil der Pulvermetallurgie ist, dass ohne großen Mehraufwand die Werkstoffe punktgenau auf den späteren Einsatzzweck in Verbrennungsmotoren entwickelt werden können.
Ein hochinteressanter Prozess, der innovative Produkte
à la BLEISTAHL auch in Zukunft auf dem Weltmarkt etabliert.